Fasnetküchle
 
 
 
 
 
 
  500 g Mehl
  1 halber Würfel Hefe 
  50 g Zucker
  ½ Päckchen Vanillezucker
  ¼ l Milch
  ½ TL Salz
  2 Eier
  60 g Butter
  1-2 l Pflanzenöl (je nach Topfgröße)
  Zucker/Zimt-Mischung
 
 
  Ein traditionelles Gebäck, welches im Schwabenland am Faschings-Dienstag 
  gebacken wird.
 
 
  Die Hefe zerbröckelt mit 1 TL Zucker 
  und lauwarmer Milch in einer Tasse 
  verrühren, mit etwas Mehl bestäuben 
  und für ca. 15 Minuten zum Gären in 
  der warmen Küche stehen lassen.
  Mehl und Salz in eine Rührschüssel 
  gegeben. Mit der Hand eine Mulde in 
  das Mehl eindrücken und die 
  vorgegärte Hefe hineinschütten. 
  Restlichen Zucker beifügen und die 
  Eier ringsum auf das Mehl setzen.
  Milch lauwarm erwärmen und die 
  Butter in kleinen Stücken darunter 
  rühren.
  Mit einem elektrischen Handmixer 
  einen Hefeteig kneten, bis ein schöner 
  weicher Teigklumpen entstanden ist, 
  welcher am Schüsselrand nicht mehr 
  kleben bleibt. 
  Mit einem Küchentuch abgedeckt an 
  einem warmen Ort stellen, bis sich das 
  Teigvolumen verdoppelt hat.
  Danach den Teig mit einem Wellholz 
  etwa 1 cm dick ausrollen.
  Mit einem Backrädchen Vierecke  
  ausschneiden und an zwei 
  gegenüberliegenden Enden 
  rautenförmig ziehen. 
  In ca. 180° C heißes Öl einlegen und 
  bis zur gewünschten Bräune ausbacken 
  und gut abtropfen lassen. 
  Noch warm mit der Zucker/Zimt-
  Mischung bestreuen.